Das Zusammenspiel zwischen der Aufbereitung von mineralischen Abfällen, die Bereitstellung von eigenen Deponiekapazitäten, die Förderung von Rohstoffen aus dem eigenen Tagebau und der eigene Fuhrpark führen zu wertvollen Synergien innerhalb der Stork-Unternehmensgruppe. Die mineralischen Reststoffe aus der Schlackenaufbereitung, die keiner Verwertung zugeführt werden, können auf der eigenen DK I Deponie abgelagert werden. Vom selben Standort erfolgt die Vermarktung von Sand und Kies aus dem Tagebau Riesengrund, die mit der eigenen Fahrzeugflotte auf die Baustellen der Stork-Tiefbau transportiert werden.
Der im Tagebau erzeugte Hohlraum bleibt nicht ungenutzt. Er wird im Rahmen der Wiedernutzbarmachung als Deponie ausgebaut und steht als wertvoller Deponieraum der kommenden Generation zur Verfügung.
Die Deponie umfasst drei planfestgestellte Bauabschnitte. Der erste Bauabschnitt wurde am 16.05.2022 inkl. der Infrastruktur und Nebeneinrichtungen in Betrieb genommen. In den nächsten Jahren erfolgt ein kontinuierlicher Ausbau der Ablagerungsbereiche im ersten Bauabschnitt.
Der Tagebau umfasst eine Fläche von ca. 65 ha, wovon aktuell 1/3 ausgekiest ist. Auch hier steht für die nächsten Jahrzehnte genügend Rohstoff zur Verfügung.
zu 100 % autark
Dank einer PV-Anlage auf dem Dach arbeitet die Deponie DK I Erxleben Riesengrund komplett autark und versorgt sich selbst mit Strom. Dank Stromspeicher ist dies auch bei schlechterem Wetter möglich.
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